Rechtsprechung
   BVerwG, 14.01.1965 - III C 120.63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,277
BVerwG, 14.01.1965 - III C 120.63 (https://dejure.org/1965,277)
BVerwG, Entscheidung vom 14.01.1965 - III C 120.63 (https://dejure.org/1965,277)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Januar 1965 - III C 120.63 (https://dejure.org/1965,277)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,277) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erwerb eines Handelsgeschäftes von Verfolgten in Österreich - Versagung der Hauptentschädigung nach rechtsbeständiger Feststellung des Schadens - Auslegung einer Beschwerdeschrift des Behördenverfahrens durch das Revisionsgericht - Erwerber eines in der Republik ...

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 20, 171
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)

  • BVerwG, 15.10.1970 - III C 39.68
    Ein Bescheidungsurteil (§ 113 Abs. 4 Satz 2 VwGO) leidet an einem materiellrechtlichen Mangel, der im Rahmen des § 137 Abs. 1 VwGO vom Revisionsgericht auch ohne Verfahrensrüge zu beachten ist, wenn sich die Prüfung des Verwaltungsgerichts auf den von der Behörde angeführten Ablehnungsgrund beschränkt hat, obwohl weitere Versagungsgründe nicht ausgeschlossen sind (Bestätigung von BVerwGE 20, 171 [175] und Urteil vom 7. Juli 1966 - BVerwG III C 44.65 - [ZLA 1966, 347]).

    Deshalb stellt die Unterlassung des Verwaltungsgerichts, die Sache weiter spruchreif gemacht zu haben, nicht nur einen formellen Mangel dar, sondern sie verletzt auch materielles Bundesrecht (vgl. BVerwGE 20, 171 [175] und Urteil vom 7. Juli 1966 - BVerwG III C 44.65 - [ZLA 1966, 347]), das in vollem Umfange der revisionsgerichtlichen Überprüfung unterliegt (§ 137 Abs. 3 Satz 2 VwGO).

  • BVerwG, 17.04.1986 - 3 C 24.85

    Ausweitung des Begriffs der "Wartung und Pflege" auf Hilfeleistungen für eine

    Diese Unterlassung des Verwaltungsgerichts, die Sache selbst spruchreif zu machen, stellt einen materiell-rechtlichen Mangel des Urteils dar, das bereits aus diesem Grunde aufgehoben werden muß (vgl. ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Urteile vom 14. Januar 1965 - BVerwG 3 C 120.63 - <BVerwGE 20, 171/175> und vom 24. März 1977 - BVerwG 3 C 17.76 - <ZLA 1979, 84>); es erweist sich im Sinne des § 144 Abs. 4 VwGO auch nicht aus anderen Gründen im Ergebnis als richtig.
  • BVerwG, 25.05.1971 - III C 129.67

    Feststellung von kriegsbedingten Verfolgungsschäden

    Deshalb stellt die Unterlassung des Verwaltungsgerichts, die Sache weiter spruchreif zu machen, nicht nur einen formellen Mangel dar, sondern sie verletzt auch materielles Bundesrecht (vgl. BVerwGE 20, 171 [175] und Urteil vom 7. Juli 1966 - BVerwG III C 44.65 - [ZLA 1966, 347]), das in vollem Umfange der revisionsgerichtlichen Überprüfung unterliegt (§ 137 Abs. 3 Satz 2 VwGO).
  • BVerwG, 16.10.1969 - III C 160.68

    Übertragbarkeit von Gesellschaftsanteilen auf die Ehefrau

    Darum hat der Senat auch nur insoweit Ausnahmen zugelassen, als lastenausgleichsrechtliche vorrangige Gesichtspunkte - wie etwa bei Verfolgten (BVerwGE 13, 63; 20, 177) [BVerwG 14.01.1965 - III C 120/63]- entgegenstanden.
  • BVerwG, 05.09.1968 - III C 93.65

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Voraussetzungen für eine Einbürgerung

    Dieser Aufgabe durfte es sich nicht durch Beschränkung auf eine Anspruchsvoraussetzung entziehen (vgl. BVerwGE 17, 208 [BVerwG 05.12.1963 - III C 49/62]; 20, 171 [BVerwG 14.01.1965 - III C 154/62]; Urteil vom 7. Juli 1966 - BVerwG III C 44.65 -).
  • BVerwG, 22.09.1966 - III C 7.64

    Rechtsmittel

    Das Verwaltungsgericht wird zu berücksichtigen haben, daß es nach der ständigen Rechtsprechung des Senats selbst die Sache im Sinne des § 113 Abs. 4 S. 1 VwGO spruchreif machen muß (vgl. Urteile des Senats vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 120.63 -, 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - und 7. Juli 1966 - BVerwG III C 44.65 -) und daß bei der Ermittlung der Ertragsaussicht der GmbH die Gesamtumstände einschließlich der Ertragsentwicklung in der KG zu würdigen sind.
  • BVerwG, 07.07.1966 - III C 44.65
    Die Unterlassung des Verwaltungsgerichts, die hierzu erforderlichen tatsächlichen Feststellungen selbst zu treffen, stellt nicht nur eine Verletzung formellen, sondern auch des materiellen Bundesrechts dar, das in vollem Umfang der revisionsgerichtlichen Überprüfung unterliegt (Urteile vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 120.63 - [BVerwGE 20, 171 = Buchholz BVerwG 427.3, § 236 LAG Nr. 7] und vom 23. September 1965 - BVerwG III C 56.64 - [Wertpapiermitteilungen 1965, 1068]).
  • BVerwG, 22.11.1968 - III C 47.67
    Die Unterlassung der Prüfung stellt sich als Verletzung materiellen Bundesrechts im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO dar (vgl. hierzu Urteile vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 120.63 - und vom 7. Juli 1966 - BVerwG III C 44.65 -).
  • BVerwG, 24.03.1977 - 3 C 17.76

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an Betriebsvermögen - Begriff des

    Deshalb stellt die Unterlassung des Verwaltungsgerichts, die Sache weiter spruchreif gemacht zu haben, nicht nur einen formellen Mangel dar, sondern sie verletzt auch materielles Bundesrecht (vgl. BVerwGE 20, 171 [175] sowie Urteile vom 7. Juli 1966 - BVerwG III C 44.65 - [ZLA 1966, 347] und vom 15. Oktober 1970 - BVerwG III C 39.68 - [ZLA 1971, 6]), das in vollem Umfang der revisionsrechtlichen Überprüfung unterliegt (§ 137 Abs. 3 Satz 2 VwGO).
  • BVerwG, 07.08.1974 - III B 47.74

    Schadensfeststellung und Zuerkennung einer Hauptentschädigung - Bindungswirkung

    Im Zuerkennungsverfahren ist nur noch zu prüfen, ob auf Grund der rechtsbeständigen Schadensfeststellung die Hauptentschädigung entsprechend den gesetzlichen Vorschriften zuerkannt worden ist; die Schadensfeststellung selbst kann im Zuerkennungsverfahren dagegen nicht mehr angegriffen werden (vgl. Beschluß vom 19. September 1962 - BVerwG III B 150.60 - [Buchholz 427.3 § 236 Nr. 6], Urteil vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 120.63 - [Buchholz 427.3 § 236 Nr. 7]).
  • BVerwG, 12.04.1972 - III B 78.71

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 14.12.1971 - V CB 19.71

    Wiedereinsetzungsantrag wegen Versäumung der Beschwerdefrist

  • BVerwG, 09.06.1967 - III B 22.67

    Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Gewährung von

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht